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Autentizität ist alles!

Im Februar 2014 war ich zu einer Skiausfahrt eines Lieferanten nach Österreich eingeladen und hörte auf der 4 stündigen gemeinschaftlichen Fahrt erstmals von der Stoffwechselkur. Schnell hatte ich mir mein Urteil darüber gebildet, denn solche Erfolge binnen weniger Tage und Wochen waren für jemanden wie
mich, der sich seit über 25 Jahren mit den Themen Ernährung und Training beschäftigt, schlichtweg unrealistisch.

Im April 2014 besuchte ich einen Branchenkongress in Bad Nauheim, wo ich mich mit anderen Studiobesitzern ausgetauscht habe, die ich schon viele Jahre kenne und schätze. Sie zeigten mir ihre Ergebnisse mit der Kur und ich begann zu grübeln. Diese Menschen hatten keinen Grund, die Unwahrheit zu sagen aber die Ergebnisse sprachen für sich. 8cm Bauchumfang in einer Woche, 11kg Gewichtsverlust in 3 Wochen, einen Körperfettanteil von unter 10 % bei Menschen, die vorher noch über 15% Körperfett hatten! Ich dachte zwar ich habe eine „gesunde Figur“, war durch meine aktive und intensive Bodybuildingzeit unter dem reichlich vorhandenen Fettgewebe (wahrscheinlich) muskulös, aber trotz allem viel zu schwer, zu fett und fühlte mich in meiner Haut einfach nicht mehr wohl. Die Kleidergrößen wurden mit den Jahren immer größer und Kauf moderner Kleidung war dadurch nicht möglich. Zudem hatte ich das Gefühl dass ich innerlich „vermüllt“ war. Durch verschiedene medizinische Tests wurde dies bestätigt. Zudem zeigten das die alltäglichen Beschwerden.

Meine Neugierde für die Stoffwechselkur war geweckt…! Von einem befreundeten Studiobetreiber aus Pirmasens bestellte ich mir die Vitalstoffe und holte mir alle Informationen ein, die ich brauchte. Dann ging es an die Umsetzung. Globuli, Vitalstoffe, dazu eine Ernährung, die bisher eher weniger meinem normalen Essverhalten entsprach. Ich war motiviert, wie immer wenn ich etwas nicht verstehe oder glauben kann, musste ich es einfach ausprobieren.

Die Ladephase machte noch richtig viel Spaß. Na klar, zwei Tage so viel Essen wie reinpasst – wem gefällt das nicht? Im Anschluss ging es 21 Tage in die strenge Phase, bei der nur „erlaubte“ Lebensmittel in einer speziellen Menge und einer speziellen Kombination gegessen werden dürfen. 500 kcal am Tag
– das klang für mich völlig utopisch. Die homöopathischen Mittel halfen mir tatsächlich, das Hungergefühl zu nehmen! Der Heißhunger blieb tatsächlich aus und das Ergebnis beim morgendlichen Wiegen motivierte mich, dabei zu bleiben. In der anschließenden Stabilisierungsphase konnte ich die anderen
Lebensmittel nach und nach wieder in meine Ernährung aufnehmen...

... UND DAS OHNE JOJO-EFFEKT!

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